Beim ehemaligen Nazwirt (Parkmöglichkeit) geht ein mehrfach markierter und mit Blechtafeln angeschriebener Wanderweg gleich von der Straße weg über eine kurze Treppe in den Wald.
Nazwirt (Gastbetrieb eingestellt)
Auf der anderen Straßenseite der Beginn des markierten Weges. Links am Baum eine Wegweisertafel.
Bald zweigt links ein weiß punktmarkierter Weg zum Waldeggersteig ab. Wir gehen aber geradeaus weiter und erreichen gleich die nächste Abzweigung: Links ist der gelb markierte Stangelsteinerweg, rechts geht es rot markiert auf einem Forstweg zum Naturfreundesteig (bzw. Krumme Ries und Jagdsteig). Der Stangelsteinerweg führt zunächst durch naturfernen Mischwald. Dann der schönste Abschnitt, ein felsiger Steilhang mit lichtem Schwarzföhrenwald.
Dieser hübsche Hang erinnert an die Mödlinger Hinterbrühl.
Blick auf die Passstraße, die ins Miesenbachtal führt
Danach verläuft der Weg am Rand einer Wiese (mit Ausblick zur Vorderen Mandling und zum Steinbruch Dürnbach, siehe Hammerlweg).
Blick auf die Vordere Mandling, rechts der Steinbruch
Am Ende der Wiese taucht der Weg in einen düsteren Fichtenforst, in dem der Boden voller Buchenlaub ist (wahrscheinlich großteils zugeweht).
Blick in Abstiegsrichtung
Der Stangelsteinweg endet mit der Einmündung in den blau markierten Waldeggersteig.
Im Abstieg ist die Tafel an der Weggabelung unübersehbar.
Weil ich die Große Klause viel schöner und interessanter finde, kann ich den Stangelsteinweg nur jenen empfehlen, die mit Leitern Schwierigkeiten haben, z.B. Hundebesitzer.