Bevor der gelb markierte Leiterlsteig seine Versicherungen erreicht, führt er zuerst an einem Kessel vorbei, der wohl mal ein Steinbruch war, und dann über Grobschutt, der angeblich vom Bau der Forststraße stammt. Einige m vor den Versicherungen zweigt nach rechts der hier unmarkierte Wandfußsteig ab. Ihm bis zum Teufelsgrat zu folgen ist schwierig, weil der Wandfußsteig eine ausgesprochen steile Schutthalde quert (ausgerechnet an deren schwierigster Stelle ist übrigens der Einstieg des heute kaum mehr begangenen Höhlensteigs angeschrieben). Der einfachere Zugang zum Teufelsgrat beginnt bei einem Bankerl am untersten Ende des Steinbruchkessels. Über einen deutlichen Steig aufwärts, bis der Wandfußsteig ziemlich genau beim Einstieg des Teufelsgrats erreicht wird. Der Teufelsgrat sieht sehr nett aus, ist aber angeblich ausgesetzt und infolge der vielen Begehungen schon abgeschmiert. Markerungen scheint es außer einer blassen Einstiegsbeschriftung keine mehr zu geben, aber die Topo in
Behm 2007 sollte völlig genügen.
der Einstieg, auf der Tafel steht: "Ernst Glaser abgestürzt 12. Nov. 1927 im 45. [oder 15.?] Lebensjahre"