Zweigt laut
Behm 2007 dort, wo der Zischkasteig den Wald verlässt, nach links auf einer Steigspur von diesem ab. Diese Steigspur kann ich jedoch nicht finden. Im steilen Wald finden sich zwar vereinzelte alte rote Punkte an Bäumen, aber ohne Steigspuren. Unabhängig davon gibt es einige schwache Steigspuren, die sich aber in der einen oder anderen Richtung verlieren.
ein roter Punkt, aber keine Steigspur
Die deutlichste Steigspur (Stufe im Hang) zieht von der rechteckigen geschlägerten Waldfläche oberhalb des Frankenhofes herauf und trifft schließlich - schon in Blickweite der Felswände - auf die roten Punktmarkierungen. In Serpentinen geht es hinauf zum Wandfuß, dem das Wandecksteiglein nach links leicht ansteigend entlang führt.
Hier trifft der Steig auf die Felswände. Ihnen links entlang (rote Punktmarkierung).
ungewöhnliche Markierungen: Kombination aus Blau (hohewandtypisch für den Wandfußsteig) und weißem Ring+Punkt (oberes Wandecksteiglein). Blick in Abstiegsrichtung.
Die imposanten Felswände bilden den Wandeck-Klettergarten. Man kommt am Einstieg vieler Kletterrouten vorbei - hauptsächlich schwierigerer Routen, aber auch des Alois-Hanß-Steiges.
Hier sind Routen ab dem 7. Grad angeschrieben.
Die Wände werden nach Süden zu niedriger, und schließlich gelangt man durch eine erdige Rinne auf die Hochfläche.
Die Markierung führt durch die linke Rinne, obwohl auch die rechte gangbar erscheint.
Blick auf der Hochfläche in Abstiegsrichtung, am Baum im Vordergrund eine der charakteristischen weißen Punkt-/Ring-Markierungen
Meistens wird der Steig nur im oberen, weiß markierten Teil begangen, als Zustiegsweg von der Hochfläche zum Klettergarten.