| Steigname: | Gsolhirnsteig |
| SG: | 0 |
| Markierungsfarbe: | blau |
| Einstieg: | Knappenberg |
| Ausstieg: | HF |
Ein einfacher Waldweg. Kommt man von Hirschwang, so ist dieser Steig gar nicht angeschrieben, sondern nur der Törlweg. Der Waldweg an sich ist nicht aufregend. Sehr empfehlenswert ist aber ein (wegloser und unmarkierter) Abstecher zum Gipfel (mit Steinmann und Aussicht, über einer Felswand) des Sengerkogels. Und auf dem Gsolhirnsteig selber gibt es kurz vorm Ende noch ein Hilight: Die Querung der Seilbahnscheise. Hier saust recht oft eine Seilbahngondel vorbei. Nach der Vereinigung mit der Brandschneide ist es nur mehr eine Viertelstunde zur Bergstation der Seilbahn. Dort landet man plötzlich in großem Trubel. Den Abstecher zur Kaiserbrunnaussicht kann man sich hingegen sparen, da sie verfallen und schwer zu finden und die Aussicht längst durch Bäume zugewachsen ist.