Wo die ersten Schrofen des orografisch linken Astes des Völlerinsteiges enden und der Steig in den Wald wegbiegt, ist rechts über Felsen und Schutt (1-, unmarkiert) ein Zustieg in einen kleinen Felskessel beim Milak-Turm (Gipfelkreuz) möglich.
Hier beginnt eine grüne Punktmarkierung mit der verschmierten, zweimaligen Beschriftung "IRMASTEIGLEIN".
Das in der Literatur nicht zu findende Irmasteiglein ist in Wahrheit nur der Einstieg der Wilden Völlerin. Nach der schwierigen Platte, die auf den Grat hinaufführt, endet die Markierung, und man muss sich nach der Topo in
Behm 2007 richten. Siehe meinen
Fotobericht auf
www.gipfeltreffen.at.