Status quo
mein Vorschlag
Ich will nicht nur herumnörgeln, sondern auch eine Möglichkeit aufzeigen, wie es besser gehen könnte.
Da ich finde, dass Parteien obsolet sind und nichts mit Demokratie zu tun haben, lasse ich sie einfach weg. Da außerdem eine Gewaltentrennung ohnehin nur in der Theorie existiert, lasse ich auch sie weg: Den Nationalrat, der redundant ist zur Regierung, spare ich ein. :-) Den Bundesrat spare ich ebenfalls ein, da er Gesetze nicht verhindern, sondern nur verzögern kann - also schädlich ist. (Sogar Politiker geben zu, dass der Bundesrat nur der Versorgung abgetakelter Kollegen dient.)
Es bleibt die Wahl des Bundespräsidenten. Der Bundespräsident bestimmt die Regierung. Basta! Keine Wadenbeißerei im Parlament, die Regierung kann sich aufs Arbeiten konzentrieren. Diskussionen finden sowieso über die Medien statt, und die Medien sind auch das Sprachrohr der Opposition.
Status quo | mein Vorschlag |
Dieses System ist nicht nur fairer und demokratischer, sondern es spart auch Unmengen an Kosten (Gehälter, Parteienförderungen, Wahlkämpfe, Berichterstattungen, ...).
Findet ihr meinen Vorschlag zu radikal? Schreibt mir ein Mail! Mich würden eure Kritikpunkte interessieren!
Klar ist, dass meine Ideen Utopie bleiben werden. Die Herrschaftssysteme sind einzementiert. Die Menschen sind Parteiensysteme so gewöhnt, sie können sich gar nichts anderes vorstellen.